DEEP in den Medien: Prof. Jörn Walter über die Bedeutung und zukünftige Perspektiven der Epigenetik in Deutschland & Europa

In einem kürzlich erschienenen Artikel der „Saarbrücker Zeitung“ wirft Prof. Jörn Walter, wissenschaftlicher Koordinator von DEEP, einen Blick auf den derzeitigen Stand der Epigenomforschung sowie deren Bedeutung für die moderne Medizin und stellt aktuelle Ergebnisse der DEEP-Forschungsteams vor. Darüber hinaus hebt Walter das Zusammenspiel von Biologie und Informatik hervor: „Epigenomforschung ist digitale Biologie und ohne starke Informatik nicht möglich“.

Neben DEEP sind Prof. Walter und sein Team an der Universität des Saarlandes an einem weiteren millionenschweren Projekt beteiligt, das seit Beginn des Jahres für eine Laufzeit von fünf Jahren von der Europäischen Kommission mit knapp 15 Millionen Euro gefördert wird. Das neue EU Flagschiff-Projekt „SYSCID“  hat zum Ziel, neue Ansätze der personalisierten Medizin zur Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, systemischer Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis zu entwickeln. Prof. Philip Rosenstiel von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, ebenfalls Mitglied in DEEP, koordiniert die Forschungsinitiative, die unter anderem auf Arbeiten von DEEP und IHEC aufbauen wird.

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